Worum geht es?
Die Mongol Rally startet in Goodwood, auf einer in Grossbritannien berühmten Rennstrecke (etwa 100 km südlich von London) und endet in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator. High Tech, z.B. Navigation per GPS, ist verboten – zugelassen werden ausnahmslos alte Schrottkisten mit max. 1000 ccm Hubraum. Ziel ist es, die ca. 15000 km lange Strecke auf eigene Faust, also ohne Fahrerlager und Backup-Team, zurückzulegen, ein unvergessliches Abenteuer zu erleben und dabei soviel Geld wie nur möglich für Hilfsorganisationen zu sammeln.
Auf die Geschwindigkeit kommt es nicht an. Die Mongol Rally ist kein Wettrennen!

Die Autos bleiben nach der Rally in der Mongolei und werden dort zu Gunsten der sozialen Organisationen versteigert. Jedes Team verpflichtet sich dazu noch vor dem Start, mindestens 1.000 GBP für in der Mongolei tätige Hilfsorganisationen zu sammeln. Diese können unterwegs auch besucht werden, um sich ein Bild davon zu machen, in welche Projekte unseres und hoffentlich auch euer Geld investiert wird.
Im Jahr 2007 kamen sage und schreibe $1,004,910 für karitative Zwecke zusammen. Und dieses Jahr sind auch wir dabei: als Botschafter Frankfurts auf ca. 15000 km bei 18 Nationen.
Zur ersten Mongol Rally im Jahr 2004 meldeten sich sechs Teams, wovon vier den Zielort erreichten.
Ein Jahr darauf zählte die Rally schon 43 Teams und 18 kamen in Ulan Bator an. 2006 machten sich 167 Teams auf den Weg. 117 schafften es bis ins Ziel.
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